Feng Shui und Briefkästen

Im Feng Shui beschäftigen wir uns unter anderem mit der Frage des Mikrokosmosses im Makrokosmos.

Auch Briefkästen spielen darin eine ganz wesentliche Rolle. Denn am Briefkasten, sowie an der Türklingel, ist bzw. sollte unser Name deutlich zu lesen sein.

Die Bewohner des Hauses mit undeutilch zu lesendem Namen oder gar ohne Namen am Briefkasten werden weniger bzw. auch gar nicht an ihrem Makrokosmos der Stadt oder Gemeinde wahrgenommen.


Freunde oder die alltägliche Post finden nur schwer zu den Bewohnern. Das gleiche gilt, wenn die Briefkästen so auf dem Grundstück angebracht sind, dass man sie erst gar nicht findet.

Auch das ist mir schon passiert. Wie sollen denn dann gute Nachrichten zu den Bewohnern kommen?


Einige Kuriositäten gerade an Neubauten sind mir als Feng Shui-Beraterin ja bereits begegnet.
Da müssen Papierkörbe, Holzkisten oder auch Wäscheboxen als Briefkästen herhalten.
Ganz klar, dass dies sehr wenig mit einem guten Feng Shui zu tun hat.

Oft werden Briefkästen auch so angebracht, dass insbesondere kleinere Menschen sie gar nicht erreichen können. Zum Beispiel hängen sie oft oberhalb von Mülltonnen und man müsste diese zuallererst entfernen um die Post einwerfen zu können. Auch hier ist es logisch, dass dem abgeholfen werden muss.

Briefkästen wie auch Türklingeln sind Aushängeschilder eines Hauses bzw. der darin lebenden Bewohner.


Um ein gutes Feng Shui zu erreichen, müssen Briefkästen daher:

1. gut zu sehen und als solche zu erkennen sein!

2. Der Nachname deutlich und lesbar geschrieben sein!
    D.h. das Schild am besten mit einer deutlichen Schrift am PC schreiben, 
    z.B. Arial oder Verdana. Die Schrift sollte so groß sein, dass (je nach Namenslänge) 
    über und unter dem Namen ein kleiner Rand von ca. 2mm vorhanden ist. 
    Dann ist der Name gut wahrnehmbar.

3. Der Briefkasten sollte so angebracht sein am Haus, Garage oder Weg, dass auch 
    kleinere Menschen ihn gut erreichen können.

Wenn man all diese Tipps beherzigt, herrscht ein gutes Feng Shui und der Makrokosmos des einzelnen Bewohners nimmt ihn/sie wahr.

Gutes kann neu ins Leben kommen wie z.B. gute Nachbarn oder neue Freunde.