Donnerstag, 4. September 2014

Blumen und ihre Bedeutung

Gestern war mal wieder so ein Tag, den man normalerweise aus dem November kennt. 
Es war einfach nur kalt.
Und was macht man da?
Man nimmt sich ein Buch in die Hand und liest.
Und genau dies habe ich gestern ebenfalls getan. (weil es mich gleichzeitig gefroren hat, lag ich im Bett!)

Vom Buch selber möchte ich Euch nicht so viel erzählen, denn andere sollen ja auch ihren Spaß haben und dies von vorne bis hinten selbst lesen. Also mache ich hier keine Buchbesprechung, aber wer möchte kann gerne mir schreiben und nach dem Titel fragen.

In diesem Buch geht es unter anderem um das Blumenorakel.

Man kennt das ja:    Rosen, Tulpen, Nelken...     und was sie bedeuten

auch die Farben werden erwähnt und welche Bedeutung diese Besitzen.



Allerdings habe ich auch Bedeutungen gefunden, die nicht ganz so bekannt sind. Und nicht mal ich wäre dahinter gekommen, dass diese Pflanzen dies bedeuten.




Also hier mal ne kleine Auswahl:

Akazie:
Möchte mitteilen:   "Die beste Medizin ist die Freundschaft"

Brennnessel:
Gibt die Warung:   "Wenn Du nicht Vorsichtig bist, könntest Du dir aus lauter Übermut 
                                die Finger verbrennen"

Butterblume:
Möchte mitteilen:    "Meine Liebe zu Dir, bitte verschmähe sie nicht"

Dotterblume:           "Die Legende schreibt dieser Blume Zauberkräfte zu"

Erdbeerblüte:
Möchte mitteilen:    "Dein Charakter ist noch zu unreif"

Holunder:                 "Wer ihn verschenkt, fühlte sich unverstanden"

Kerbel:                     "Das Symbol für Ehrlichkeit und dadurch auch Aufrichtigkeit"

Löwenzahn:    
Möchte mitteilen:    "Mich schmerzt Deine Ablehnung"

Tanne:                      "Das Symbol für Ausdauer und dadurch auch von Wachstum"

Waldmeister:          "Erinnert an die heiteren Seiten des Lebens und wurde dadurch 
                                 als Zauberpflanze verehrt"




Es gibt noch so viele andere Bedeutungen, aber interessant ist es schon, wie früher dies so oder so gedeutet wurde.

Übrigens:
In allen Kulturen gab es so etwas. Im früheren nahen Osten, früheren Griechenland, früheren nördlichen Afrika und auch bei uns.





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